Bitcoin Mining mit kleinem Budget

Bitcoin Mining mit kleinem Budget

Bitcoin Mining mit kleinem Budget. Bitcoin ist eine dezentrale digitale Währung, die ohne zentrale Autorität auskommt. Transaktionen werden durch ein Netzwerk von Computern verifiziert und in einer öffentlichen, unveränderlichen Datenbank, der sogenannten Blockchain, gespeichert. Dieser Prozess der Verifizierung und Hinzufügung neuer Transaktionen zur Blockchain wird als „Mining“ bezeichnet.

Was ist Bitcoin Mining?

Bitcoin Mining ist der Prozess, bei dem spezialisierte Computer, bekannt als Miner, komplexe mathematische Probleme lösen, um Transaktionen zu verifizieren und neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Als Belohnung für ihre Arbeit erhalten die Miner neu generierte Bitcoins sowie Transaktionsgebühren. Dieser Mechanismus, bekannt als Proof-of-Work, stellt sicher, dass das Netzwerk sicher und dezentral bleibt.

Die Schwierigkeit der mathematischen Probleme passt sich automatisch an die Gesamtleistung des Netzwerks an, um sicherzustellen, dass neue Blöcke ungefähr alle zehn Minuten hinzugefügt werden. Dies bedeutet, dass mit zunehmender Anzahl von Minern und deren Rechenleistung die Schwierigkeit steigt, was den Wettbewerb intensiviert.

Herausforderungen des individuellen Minings

In den frühen Tagen von Bitcoin konnte nahezu jeder mit einem normalen Computer am Mining teilnehmen und dabei Gewinne erzielen. Mit der steigenden Popularität und dem zunehmenden Wettbewerb im Netzwerk wurden jedoch spezialisierte Hardware (ASICs) und erhebliche Mengen an Energie erforderlich, um profitabel zu minen. Dies machte es für Einzelpersonen mit begrenzten Ressourcen schwierig, direkt am Mining teilzunehmen. Voraussetzungen dafür sind ein „Erstinvestment von um die € 3.000 und ein sehr günstiger Strompreis, idealerweise um unter 5 Cent pro Kilowattstunde, da es sonst unprofitabel ist selbst zu minen.

Eine Alternative zum „selbst minen“

Eine Alternative dazu bietet Cloud-Mining. Die meisten dieser Anbieter haben über die letzten 10 Jahre, seit ich im Kryptosektor unterwegs bin, jedoch eher mit negativen Ergebnissen geglänzt. Vor etwa 2 Jahren bin ich jedoch auf einen Anbieter mit Sitz in Georgien gestoßen, der es Privatpersonen ermöglicht, mit kleinen Beträgen am Bitcoin-Mining teilzunehmen. Das Unternehmen kombiniert die Vorteile von Colocation- und Cloud-Mining und zielt darauf ab, ein sich selbst tragendes Bitcoin-Mining-Ökosystem aufzubauen, an dem jeder teilnehmen kann, unabhängig von Budget oder technischer Erfahrung.

Wie funktioniert das?

Anstatt eigene Mining-Hardware zu kaufen und zu betreiben, können Nutzer bei Anteile, sogenannte „Shares“, erwerben. Diese Shares repräsentieren das Recht auf eine Beteiligung an den täglichen Erträgen aus der Mining-Hardware. Es gibt keine festen Pläne, Fristen oder Verträge, was den Nutzern Flexibilität bietet. Dabei werden die Energiekosten vorab bezahlt und dann 50% der Erträge wieder reinvestiert um auf lange Frist effizient mining betreiben zu können.

Die erwirtschafteten Erträge werden täglich in Form von Bitcoin gutgeschrieben. Nutzer können ihre Gewinne reinvestieren, um ihre Anteile zu erhöhen, oder sie auszahlen lassen. Aktuell arbeitet der Anbieter an der Integration des Lightning-Netzwerks, um Auszahlungen effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Vorteile des Anbieters

  • Niedrige Einstiegshürden: Bereits mit kleinen Beträgen können Nutzer am Bitcoin-Mining teilnehmen, ohne in teure Hardware investieren zu müssen.
  • Keine Wartungskosten: Da die gesamte Hardware verwaltet wird, entfallen für die Nutzer Wartungs- und Reparaturkosten.
  • Transparenz: Der Anbieter legt Wert auf Transparenz und bietet Einblicke in die Mining-Aktivitäten und -Erträge. Alles kann öffentlich nachvollzogen werden.
  • Passives Einkommen: Durch die täglichen Auszahlungen können Nutzer ein passives Einkommen in Form von Bitcoin generieren.

Risiken und Überlegungen

Wie bei allen Investitionen gibt es auch beim Cloud-Mining Risiken. Der Kryptowährungsmarkt ist volatil, und die Rentabilität des Minings kann schwanken. Es ist wichtig, die Seriosität eines Anbieters zu prüfen und sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein.

Anteile können mittels Kryptowährungen, Stablecoins oder auch vie Banküberweisung oder Kreditkarte mit Fiatgeld gekauft werden.

Fazit

Mich hat die Recherche dazu gebracht mit einem kleinen Betrag einzusteigen und mir das mal „anzusehen“. Das Hauptargument war, dass dieses Projekt schon seit 2017 aktiv ist und alles transparent offengelegt wird. Seit 2023 wurde das Projekt auch Kleinanlegern zugänglich gemacht und theoretisch kann man ab einem Euro dabei sein. Ich selbst habe mich zu einem „Testinvestment“ entschieden.

Durch den Erwerb von Shares können Nutzer von den täglichen Mining-Erträgen profitieren, ohne sich um die technischen und logistischen Herausforderungen des eigenen Minings kümmern zu müssen. Wie bei jeder Investition ist es jedoch ratsam, sich gründlich zu informieren und die potenziellen Risiken abzuwägen.

Bonus

Solltest du dich ebenfalls für das Projekt interessieren und es ausprobieren wollen, dann habe ich noch einen kleinen Bonus für dich. Mit meinem Link bekommst du 10% auf deine erste Investition in Mininganteilen „on top“ geschenkt.

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