Wie melde ich mich bei Smartbroker an?

Wie melde ich mich bei Smartbroker an?

Einführung

In diesem Tutorial zeige ich dir “wie melde ich mich bei Smartbroker an?” und gebe dir ein paar Details zu der Plattform. Smartbroker ist ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Berlin. Die Regulierung von Smartbroker erfolgt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland. Smartbroker bietet kostengünstige Handelsmöglichkeiten für Aktien, ETFs, Fonds und mehr. In diesem Tutorial zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du bei Smartbroker ein Konto eröffnest, einen Sparplan einrichtest und Aktien sowie ETFs kaufst.

Schritt 1: Kontoeröffnung

  1. Besuchen Sie die Smartbroker Webseite.
  2. Klicken Sie auf „Depot eröffnen“.
  3. Füllen Sie das Online-Formular mit Ihren persönlichen Daten aus.
  4. Verifizieren Sie Ihre Identität über das PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren.
  5. Nach der Verifizierung ist Ihr Konto einsatzbereit.

Schritt 2: Geld einzahlen

  1. Melden Sie sich in Ihrem Smartbroker Konto an.
  2. Gehen Sie zum Menü „Einzahlungen“.
  3. Wählen Sie Ihre bevorzugte Einzahlungsmethode (Banküberweisung, etc.).
  4. Geben Sie den Betrag ein, den Sie einzahlen möchten.
  5. Bestätigen Sie die Einzahlung.

Schritt 3: Aktien und ETFs kaufen

  1. Loggen Sie sich in Ihr Smartbroker Konto ein.
  2. Gehen Sie zum Handelsbereich.
  3. Geben Sie den Namen oder das Symbol der Aktie oder des ETFs ein.
  4. Wählen Sie das Wertpapier und die Anzahl der Anteile.
  5. Wählen Sie den Ordertyp (Marktorder, Limitorder, etc.).
  6. Überprüfen und bestätigen Sie die Order.

Schritt 4: Sparplan einrichten

  1. Sparplan anlegen:
    • Wähle das Wertpapier, das du besparen möchtest.
    • Klicke auf “Neuen Sparplan anlegen”.
    • Lege den Sparbetrag und das Intervall (monatlich, wöchentlich) fest.
    • Bestätige den Sparplan.

Gebühren

Smartbroker bietet folgende Gebühren an:

  • Handelsgebühren: Ab 4 Euro pro Order, abhängig vom Handelsplatz.
  • Keine Depotführungsgebühren bei einem Mindesthandelsvolumen.
  • Niedrige Gebühren für Ein- und Auszahlungen.

Da sich die Gebühren im Laufe der Zeit immer wieder verändern, haben wir dir hier die Gebührenseite verlinkt.

Österreichische Anleger müssen ihre Kapitalerträge selbst versteuern, da Smartbroker nicht automatisch Steuern abführt. Es wird empfohlen, sich von einem Steuerberater beraten zu lassen oder geeignete Software zur Steuererklärung zu verwenden. Einige der Anbieter stellen österreichischen Kunden einen kostenlosen Steuerreport für die Steuerklärung zur Verfügung, frage bei dem Anbieter nach, ob sie ebenfalls einen kostenlosen Steuerreport anbieten. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich nachfragen was die Aushändigung eines solchen koset. Liegt der Betrag unter € 20 pro Jahr, kann man den Anbieter nutzen, wenn nicht, würde ich persönlich eher zu einem Anbieter tendieren, welcher einen kostenlosen Steuerreport anbietet.

Steuerliche Situation für Österreicher

Fazit

Smartbroker ist ideal für kostenbewusste Anleger, die in den deutschen Markt investieren möchten. Mit niedrigen Handelsgebühren und einer benutzerfreundlichen Plattform ist Smartbroker eine attraktive Option.

Anbieter. Wir empfehlen noch ein bis zwei weitere Anbieter ebenfalls zu testen und dich dann für den Broker zu entscheiden, der dir am meisten zusagt.

Weitere Mögliche Anbieter und Tutorials zu jenen listen wir dir hier auf:

Ich persönlich habe bei allen Anbietern ein Konto und diese einmal ausprobiert. Da es nichts kostet, ist damit auch kein Kostenrisiko verbunden. Im Endeffekt habe ich mich dazu entschieden 2 Anbieter aktiv zu nutzen, da ich manche Aktien oder ETFs bei meinem Hauptbroker Scalable Capital nicht gefunden habe. Zudem lohnt es sich auch das Angebot bezüglich Zinsen auf dem Verrechnungskonto zu vergleichen und gegebenenfalls sollte man sich überlegen, ob man Dividenden in anderen Währungen erhalten möchte und dafür auch Fremdwährungskonten benötigt.

Meiner Ansicht nach ist dies jedoch für Anfänger ein “Overkill” und im ersten Schritt geht es darum einen Anbieter zu finden, mit dessen Bedienung zurecht findet und auch das Design einem zusagt. Der Rest wird dann erst später relevant und man kann ja jederzeit einen Brokerwechsel durchführen.

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